In der Opern-Inszenierung des Parsifal Eurythmie von Jasmin Solfaghari verschmilzt die Eurythmie, "die schöne Bewegung", erstmalig zum einem Gesamtkunstwerk.
Zwei Eurythmie-Ensembles, das Else Kling-Ensemble aus Stuttgart und das des Goetheanum selbst fügen der Wagner-Oper eine neue Dimension hinzu.
Die Inszenierung wird von der Kritik gefeiert, die Vorstellungen sind innerhalb kürzester Zeit ausverkauft.
Zwei Eurythmie-Ensembles, das Else Kling-Ensemble aus Stuttgart und das des Goetheanum selbst fügen der Wagner-Oper eine neue Dimension hinzu.
Die Inszenierung wird von der Kritik gefeiert, die Vorstellungen sind innerhalb kürzester Zeit ausverkauft.
Jasmin Solfaghari (Opernregie) mit Walter Schütze (Bühnen- und Kostümbild) und Stefan Hasler (Eurythmieregie) mit Klaus Suppan (Lichtdesign) machen aus dem Opernstoff ein inspirierendes Gesamtkunstwerk, produziert von Pamy Mediaproductions.
Den EurithmikerInnen kommt die Aufgabe zu, die inneren, transzendenten Welten der Akteure sichtbar zu machen. Die fließenden Bewegungen, das Innehalten, das Atmen und Warten der TänzerInnen in der Choreografie erschließen durch die Fotografie in langen Belichtungszeiten eine emotionale Verdichtung durch das ineinanderfließen von Bewegung, Farbe, Licht, Körpern und Transparenzen.
Als Fotograf, der die Philharmonie Baden-Baden seit fast drei Jahrzehnten bei den wichtigsten Konzerten begleiten darf, war gerade diese Inszenierung ein Meilenstein der Emotion.
Den EurithmikerInnen kommt die Aufgabe zu, die inneren, transzendenten Welten der Akteure sichtbar zu machen. Die fließenden Bewegungen, das Innehalten, das Atmen und Warten der TänzerInnen in der Choreografie erschließen durch die Fotografie in langen Belichtungszeiten eine emotionale Verdichtung durch das ineinanderfließen von Bewegung, Farbe, Licht, Körpern und Transparenzen.
Als Fotograf, der die Philharmonie Baden-Baden seit fast drei Jahrzehnten bei den wichtigsten Konzerten begleiten darf, war gerade diese Inszenierung ein Meilenstein der Emotion.